Jedha: Pfeifender Abhang und Rückkehr zur Verlassenen Siedlung

Jedha: Pfeifender Abhang (und wie man bei den Böen weiterkommt)

Vom letzten Meditationspunkt „Pfeifender Abhang“ geht es weiter durch den breiten Spalt zwischen dem Felsen, wo ihr zwei Stormtrooper erkennen könnt. Allerdings bemerkt ihr nicht den sich auf der linken Seite versteckenden Sicherheitsdroiden. Sobald ihr euch hier in Ruhe umsehen könnt, merkt euch die Position des durch den Wind schnell rotierenden Windspiels bzw. die Wetterfahne mit den roten Stoffahnen

Behaltet diese Wetterfahne oder Windspiel mit den roten Fahnen in Erinnerung. Bild: EA.

Folgt anschließend dem Pfad am Berg entlang bis zum Ende des Wegs. Wieder pfeift der Wind hier so stark, dass ihr bei einem Sprung sofort in den Abgrund geblasen würdet. Aber ihr müsst hier auch gar nicht dauernd herumspringen. Hängt euch am Ende des Pfades an das Gitter und hangelt euch weiter nach links. 

Anschließend klettert ihr das Gitter nach unten, wo sich Rohre oder Träger befinden. Lasst euch auf das Rohr fallen, und weiter geht es zu den Gittern der Felswand auf die linke Seite. An der Stelle mit dem Angriffspunkt für das Kletterkabel an der glatten Metallwand lasst ihr euch einfach bis nach ganz unten rutschen. Ihr erreicht so automatisch wieder Balken zum Dranhängen. Folgt den Balken und den darüberliegenden Gittern bis zur Spitze des Plateaus. 

Ganz oben könnt ihr wieder einen dieser Klangblöcke mit Macht-Magnet aus dem Fels ziehen, um den tödlichen Sturm zu blockieren. Seht euch dann den Klangblock genauer an: durch das Herausziehen wurde ein Haltepunkt für das Kletterkabel freigelegt. Dadurch könnt ihr zum Vorsprung unter dem Klangblock springen und euch fallen lassen.

Nehmt auf dem Felsvorsprung Anlauf und springt an die Haltepunkte. Der restliche Wind versorgt euch mit genügend Schub, um den Abgrund zu überqueren. Kehrt auf diesem Weg zum Anfang des Gebiets in der Nähe des Meditationspunkt zurück. Seht ihr euch jetzt wieder das Windspiel mit den roten Fahnen an: es steht still. Außerdem könnt ihr jetzt die obere Stande des Windspiels benutzen, um euch damit zu den gegenüberliegenden zerfurchten Wänden zu schwingen.

Nach einigen Wall-Runs und Klettereien passiert ihr eine Stelle mit einer Stormtrooper-Einheit. Ihr könnt euch auch an den Imps erst einmal vorbeischleichen. Danach erreicht ihr eine Abkürzung, nach deren Aktivierung ihr eine Rückfahrt zum letzten Meditationspunkt nutzen könnt. 

Das abgestürzte imperiale Shuttle

Vor dem abgestürzten Shuttle fällt euch wieder ein Skriton an. Springt anschließend mit dem Kletterkabel an die Stahlträger und rödelt am Schluss die glatte Metallplatte nach oben. Zwischenzeitlich bricht das imperiale Shuttle auseinander, was eine Abkürzung für einen bequemeren Rückweg in Form einer Rampe erzeugt. Die brennende Stelle überwindet ihr mit einem lässigen Wall-Run an der zerfurchten Wand. 

Nach dem imperialen Shuttle geht es in einem anderen Abschnitt im Ausgangspunkt-Pantheon weiter. Bild: EA.

Rückkehr zur „Verlassenen Siedlung“ (Ausgangspunkt-Pantheon)

Danach betretet ihr einen neuen Abschnitt der „Verlassenen Siedlung“ von vorhin bzw. das sogenannte Ausgangspunkt-Pantheon-Gebiet inklusive einer aktivierbaren Abkürzung und einem scannbaren Datenbankeintrag in der Nähe. Betretet die obere Etage des runden Gebäudes, im dem ihr zuvor am Boden den Sutaban bekämpft habt. 

Benutzt die zerfurchten Wände und Platten, um das Gebäude verlassen zu können. Draußen erreicht ihr den nächsten Meditationspunkt: Grab von Uhrma. Im folgenden Kuppelbau überrascht ihr zwei Stormtrooper beim Nichtstun. Wieder winkt ein Datenbankeintrag in Form einer Wandmalerei. Wenn ihr hier im Kuppelbau die Treppe nach oben geht, und an der zerfurchten Wand entlangrennt, erreicht ihr eine Nische mit einer Truhe. Darin liegt ein neues Komplett-Outfit für Cal (Jedi).

Der DT-Wachrdoide

Im auf dem Kuppelbau direkt folgenden, kirchenähnlichen Bauwerk macht ihr zum ersten Mal Bekanntschaft mit einem knallharten DT-Wachdroiden. Die rotierenden Nahkampfangriffe könnt ihr nicht blocken, allerdings ist es möglich, die Arme und damit die Angriffe zu amputieren. Das Monster wechselt dann aber auf nicht weniger schmerzhafte Stampfangriffe. 

Außerdem verfügt ein DT-Wachdroide über einen nicht blockbaren Blaster-Angriff, der durch eine rote Zielmarkierung kurz angekündigt wird. Wird euch der Kampf zu heiß, dann zögert nicht, einfach auf einen der quadratischen Steinpfeiler zu springen; oder ihr ignoriert den Kampf auf diese Weise komplett. Hier seid ihr vor den Angriffen des Wachdroiden jedenfalls sicher, oder könnt ihm von hier aus aufs Dach springen.

Die zerfurchte Wand in der Mitte des Screenshots kann leicht übersehen werden. Bild: EA.

Habt ihr die Begegnung überstanden, geht es bei den besagten zwei Steinpfeilern weiter. Klettert dort hoch und hängt euch an die Metallträger an der Wandsäule. Zieht euch nach ganz oben auf die Säule. Steht ihr auf der Säule, sucht ihr als Nächstes nach einer sehr kleinen Stelle mit einer zerfurchten Wand auf der rechten Seite (siehe Screenshot).

Ihr braucht diesen kurzen Wall-Run, damit ihr im Sprung noch rechtzeitig das Kletterkabel an den Haltepunkt am Gitter des Baustellengerüsts schießen könnt. Danach hängt ihr unter dem Baustellengerüst und hangelt euch weiter nach links zum anderen Ende der Brücke. Lasst euch auf den Block direkt unter euch fallen.

Seid ihr auf der linken Seite angekommen, seht ihr eine Stange in der Wand vor euch. Kurz vor der Stange gibt es wieder eine zerfurchte Stelle an der Wandsäule. Lasst euch fallen und der nächste Wall-Run lässt euch nach einem Sprung die Stange erreichen. Von der Stange springt ihr dann mit einem Doppelsprung zum Ausgang. Auf der rechten Seite gibt es noch eine Truhe mit einer Lichtschwert-Modifikation zum Plündern. Ihr habt das nächste Gebiet erreicht.

Tippt/Klickt hier für die Fortsetzung des Lösungswegs unterwegs auf dem Pilgerweg für die Jedha-Gebiete „Stürmischer Tafelberg“, „Singende Ruine“ und das Grab von Uhrma.

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