Die verschiedenen Enden in Banishers: Ghosts of New Eden

Eure Entscheidungen während eurer Reise durch die Spielwelt haben Auswirkungen, die nach dem finalen Endkampf ein bestimmtes Ende der Geschichte um Red und Antea auslösen. Da ist zum einen der Schwur, den sich die beiden Verbanner zu Beginn gegenseitig geben: soll Antea am Ende aufsteigen oder wiedergeboren werden? Es bleibt euch überlassen, welche dieser Möglichkeiten ihr als „gut“ oder „böse“ bewerten wollt. Für beide Hauptvarianten gibt es eine eigene Trophäe. Zusätzlich gibt es noch zwei alternative, leicht abweichende Variationen davon.

Aber vor allem der Ausgang bei den Spukermittlungen ist entscheidend, welches der Enden ihr am Ende der Hintergrundgeschichte im Finale zu sehen bekommt: werden die Bewohner von New Eden von den Verbannern wegen ihrer Taten beschuldigt, dient das Anteas späterer Wiedergeburt. Lasst ihr dagegen die Geister der Verstorbenen aufsteigen oder verbannt sie, kann Antea selbst am Ende aufsteigen. Hier findet ihr eine Übersicht zu den verschiedenen Auswirkungen und den Bedingungen.

Entscheidung: Anteas Aufstieg

Diesen Abschluss könnte man als die gute Variante bezeichnen. Zuerst schwört Red, dass er alles tun wird, um im Finale Anteas Aufstieg zu ermöglichen. Um sich an diesen Schwur zu halten, müsst ihr bei den Spukermittlungen oder den Hauptquests am Ende bei der Konfrontation die Geister der Verstorbenen in den weit überwiegenden Fällen entweder aufsteigen lassen oder sie verbannen. Wollt ihr auf Nummer sicher gehen, dann bleibt bei allen Entscheidungen bei dieser Wahl.

Entscheidung: Anteas Aufstieg aber Red fühlt sich schuldig

Vorrausetzung für dieses Ende ist der Eid, dass Antea am Ende aufsteigen soll. Dafür müssen die allermeisten Verstorbenen aufsteigen oder verbannt werden. Sind eure Entscheidungen während der Geschichte aber eher gemischt, also einige Geister wurden verbannt und einige Siedler wurden geopfert, werdet ihr wahrscheinlich dieses Ende nach dem Finale zu sehen bekommen.

Entscheidung: Anteas Wiedergeburt

Die „böse“ Entscheidung für das Finale wäre Anteas Wiedergeburt. Böse deshalb, weil am Ende der Spukermittlungen und den entsprechenden Hauptquests dafür das Leben von mindestens 13 der Bewohner von New Eden für Anteas Wiedergeburt opfern müsst. Nur durch Rücksichtslosigkeit ist Anteas Wiederkehr gesichert.

Entscheidung: Der gebrochene Eid

Der vielleicht extremste Ausgang von Banishers: Ghosts of New Eden wäre der gebrochene Eid bzw. Schwur von Red gegenüber Antea. Eure Entscheidungen bei den Spukermittlungen und der Story trefft ihr dann so, dass ihr immer genau das Gegenteil von dem macht, was ihr gegenüber Antea beim Eid geschworen habt. 

War also das Ziel, dass Antea aufsteigen sollt, beschuldigt und opfert ihr im Spiel alle Protagonisten. Sollte Anteas Wiedergeburt eigentlich geplant sein, lasst ihr dagegen alle Geister aufsteigen oder verbannt sie. Nach dem gewonnenen Endkampf im Finale gegen den Alptraum wacht Red dann plötzlich wieder in der Höhle am Strand nach dem Prolog auf – und die Geschichte beginnt von vorne!

Zurück zum Anfang der Komplettlösung zu Banishers: Ghosts of New Eden