Die Bestie

Der Düsterwald

Ein Spezialauftrag von Thickskin

Die Quest beginnt mit einer Unterhaltung mit Thickskin in Kates Hütte, sobald die ältere Newsmith-Schwester nach dem Ende des vorherigen Kapitels in das Jägerlager zurückgekehrt ist. Im neuen Auftrag soll Red Jagd auf die Bestie im Wald machen. Die Bestie wird für die Angriffe auf die Siedlertrecks im Düsterwald auf der Route zwischen New Eden zum Jägerlager verantwortlich gemacht. 

In dieser Hauptquest kommt Red zu seinem Gewehr.

Nach der Unterhaltung mit Kate und Thickskin tragen sich die ersten Tipps für die Schwestern in der gleichnamigen Spukermittlung ein. Fragt vor dem Aufbruch Kate nach der Muskete. Damit erhaltet ihr das erste Gewehr für Red (Kates Muskete). Erledigt noch eventuelle Dinge wie Ausrüstungs-Upgrades im Jägerlager und macht euch reisefertig. Es steht in diesem Kapitel ein sehr langer Marsch bevor.

Die düsteren Haine

Verlasst das Jägerlager durch den südöstlichen Zugang. Bei der hölzernen Zugbrücke trefft ihr auf Beloved, der euch rauslässt. Ihr betretet das Gebiet düstere Haine und bekommt den zweiten Tipp für Kates Intention in der Spukermittlung von Beloved. Es dauert nicht lange, und ihr könnt das neue Gewehr endlich ausprobieren, um eine an einem Seil hängende Tonne mit Rohstoffen zu Boden zu schießen oder mit der Flinte auf eingesperrte Seelenräuber für den Seelenscherben-Rohstoff zu schießen. Das Tutorial erklärt dazu das Zielen, Abzug und Nachladen der Flinte. Ihr könnt nun im düsteren Hain etwas auf der Suche nach Rohstoffen und Kisten herumstöbern. Sucht dann nach dem Eingang zu einer verlassenen Mine im östlichen Teil des Hains.

Der Weg durch die finsteren Minen

In den finsteren Minen geht die Reise in Richtung des Biests weiter. Macht euch auf einen größeren und unmittelbar bevorstehenden Angriff beim Eingang gefasst. Greift wie üblich mit Red die Geister im Nahkampf, und mit der neuen Muskete für weiter entfernte Gegner, und mit Antea vor allem die körperlichen, besessenen Leichen und Wölfe an. 

Hier beginnt der Weg durch die finsteren Minen.

Hinweis: Mittlerweile hat sich das Gegnerspektrum deutlich erweitert. Auf der Seite der Geister bekommt ihr es neben den bekannten körperlosen Schemen jetzt mit den mit Blitzkugeln um sich werfenden Peinigern, Gierschlünde, und bei den besessenen Leichnamen neben den Knochenwandlern zusätzlich mit Gewehren bewaffneten Untoten zu tun.

Öffnet nach dem Überfall den Eingang zu den finsteren Minen mit einem gezielten Schuss aus der Muskete auf den aufgehängten Balken. Ihr werden danach sofort von Schemen und besessenen Untoten angegriffen. In der ersten Halle und Stollen könnt ihr ein paar Vorräte einsammeln. Der Stollen geradeaus führt dann zu einer Halle in Richtung des Ausgangs, ist aber wegen der Bretter unpassierbar.

Die Loren in den finsteren Minen

Dreht euch am Anfang der Minen um und springt von der Kante runter in den Gang nach Westen (unter dem Holzgerüst vom Eingang). Dieser Gang bringt euch am Ende zu einer Lore, die ihr zur Seite schiebt, um die große Halle betreten zu können. Gleich in der Höhle bemerkt ihr vor einem engen Spalt im Felsen eine zweite Lore. Diese Lore sitzt zunächst fest, da an ihr ein weiterer Wagen mit einem Seil hängt. Stellt euch auf das Holzgerüst am gegenüberliegenden Ende der Halle und schießt mit der Muskete auf das Seil, damit die hängende Lore abstützt und den ersten Wagen freigibt. 

Befreit zuerst die Lore vom herunterhängenden Wagen.
Um sie dann nach rechts unter die Kante zu schieben.

Jetzt könnt ihr die Lore vor der Engstelle im Stein wegschieben. Natürlich werdet ihr vorher wieder von Geistern überfallen. Wenn ihr Red anschließend durch den Spalt hindurchschlüpfen lasst, entdeckt ihr am Ende des Stollens eine Kiste mit Rohstoffen. Kehrt wieder zurück zur vorhin befreiten Lore in die vorherige Höhle und schiebt jetzt den Wagen nach rechts bzw. rückwärts direkt unter die höher gelegene Kante. Zieht euch hier nach oben auf die Kante und lauft durch den Tunnel. Am Ende des Tunnels steht ihr vor einer Bretterwand mit einem Spalt, durch den ihr euch hindurchdrückt.

Ihr steht jetzt wieder in der Halle mit den Loren, aber auf der oberen Etage. Nach der Bretterwand erreicht ihr einen Tisch, auf dem die Notiz „Tagebuch des Vorarbeiters“ und eine Geldkassette liegen. Balanciert über die Holzbalken in der Nähe auf die gegenüberliegende Seite. Es gibt hier zwei Stellen, wo ihr Seile für eine Abkürzung zurück bzw. zur schnelleren Rückkehr anbringen könnt. Schaut ihr geradeaus, seht ihr schon den Ausgang aus den Minen.

Findet zuerst dieses Gerüst mit freier Schusslinie auf die aufgehängten Holzstämme.
Damit die Stämme herabfallen und ihr mit einem Phantomsatz unbeschadet durch das ätherische Portal springen könnt.

Wichtig ist hier, das ätherische Portal über den aufgehängten Holzbalken zu lokalisieren. Stellt euch dazu mit Antea auf das Holzgerüst auf, bis das Portal erscheint. Allerdings kann die Phantomsatz-Manifestation nicht aktiviert werden, solange die Balken vor dem ätherischen Portal baumeln. Geht also weiter geradeaus, bis ihr eine dritte Lore erreicht. Schiebt sie zur Seite und klettert im folgenden Stollen nach oben. 

Ihr erreicht am Ende eine Stelle, an der ihr mit dem Gewehr auf das Seil mit den hängenden Holzstämmen schießen könnt. Die Stämme fallen dann herunter und geben den Weg für Anteas Phantomsatz frei. Ihr habt die finstere Minen verlassen.

Das Gebiet nach den finsteren Minen & der Zombie Nicholas Doolan

Folgt dem Pfad nach dem Bergwerk. Bei den großen Fußstapfen und den Wolfskadavern gibt es eine Abzweigung. Für die Quest gehen wir zuerst weiter in den linken, südwestlichen Pfad. Um die anderen möglichen Wege und Dinge kümmern wir uns später. Dieser Weg führt in einen Wolfsbau unter einem großen Bau mit weiteren toten Wölfen. Untersucht den toten Welpen, um den ersten Tipp über die Bestie zu erhalten. Danach wird klar: die Banisher haben es in Wirklichkeit mit einer gepeinigten Geißel zu tun. Nach dem folgenden Überfall und dem Erdbeben wird der Ausgang im Osten passierbar.

Nicholas Doolan ist als ruheloser Geist nach dem Unglück zurückgekehrt.

Folgt dem Pfad, bis ihr in einer Sackgasse angekommen seid. Hier bekommt ihr es mit Nicholas Doolan zu tun, ein besessener Untoter mit Flinte, Teleportfähigkeit und von ihm kommandierten Zombiewölfe. Hier ein paar Tipps, um ihn zu besiegen. Im Kampf kann vor allem wegen der Wölfe schnell die Übersicht verloren gehen. Vor allem auch, weil ihr bei Doolan zuerst den Leichnam und danach noch einmal seinen Geist besiegen müsst. 

Kümmert euch deshalb immer zuerst um die Wölfe, bevor ihr Nicholas Doolan angreift. Erst wenn der Untote mit dem Gewehr zum Schuss ansetzt oder Blitzkugeln werfen will, sprintet ihr mit Anteas Phantomsatz ihm entgegen, um seine Fernangriffe zu unterbrechen. Der Phantomsatz empfiehlt auch, wenn sich der Zombie wegteleportiert.

Habt ihr das Gemetzel überstanden, dann schaut euch mit Antea das Echo in der Nähe an. Ihr erhaltet dadurch den zweiten Tipp für Thickskin. An der Stelle findet ihr unter der Ledertasche außerdem Nicholas Doolans Tagebuch, mit einigen Hintergrundinformationen über sein trauriges Schicksal. Verlasst den Ort, indem ihr die Steinkante hochklettert und bei den ockerfarbenen Felswänden weitergeht. Auf diesem Weg erreicht ihr am Ende den Unterschlupf Kates Biwak.

Ein Altar aus dem Totenreich und die zerstörte Brücke

Untersucht im Unterschlupf das verloschene Lagerfeuer. In der Asche findet ihr Kates Tagebuch, was den letzten Tipp und Kates Intention euer Journal einträgt. Nach dem Unterschlupf Kates Biwak erreicht ihr ein neues Gebiet und einen Altar des Totenreichs. Wenn ihr solche Altäre berührt, erhält Antea dauerhaft zehn extra Geistpunkte; entsprechend Altäre des Lebendreichs für Red). Neben dem Altar liebt ein weiteres Sammelobjekte-Buch von Charles Davenport: „Am Anfang war das Wort“. Wenn ihr wollt gibt es im Tal im Süden eine Elite-Herausforderung zu überstehen, oder hebt euch das für eine spätere Rückkehr auf.

Die richtige Stelle für den Phantomsatz durch das ätherische Portal über der Brücke.

Weiter geht es mit einem Sprung über die Holzbrücke und nach Nordosten. Nach der steinernen Engstelle werdet ihr beim herabhängenden Fass von einem Alpha-Gierschlund und einem Knochenwandler mit Muskete angegriffen. Geht anschließend bei der zerstörten Brücke den Pfad auf der linken Seite weiter nach unten, da ihr zuerst die richtige Position finden müsst, um das ätherische Portal mit einem Phantomsatz erreichen zu können. Bei dieser Gelegenheit lohnt sich noch ein Abstecher an das nahe Seeufer, wo sich eine mit Rohstoffen gefüllte Truhe befindet.

Auf dem Screenshot könnt ihr die richtige Position und Höhe vor der zerstörten Brücke sehen, von wo aus ihr den Phantomsatz mit Antea erfolgreich ausführen könnt. Folgt ihr zuerst dem kurzen Pfad nach Süden, erreicht ihr eine Stelle mit einer Seelenräuber-Geisterfalle. Geht ihr dann den Weg weiter nach Norden, kommt ihr zur anderen Seite der zerstörten Brücke und zu einer Hütte.

Auf der anderen Seite der Brücke und die Hütte

Schaut euch nach dem Überfall zuerst bei der Brücke um. In der Tasche zu Füßen der sitzenden Leiche findet ihr den Schlüssel zu den verlassenen Besitztümern. Dieser Schlüssel passt zu einer der verschlossenen Truhen des Düsterwald-Gebiets. Diese verschlossene Truhe befindet sich gleich in der Hütte ganz in der Nähe der Brücke. Die Hütte betretet ihr durch den Hintereingang nach dem Baumstamm. 

Öffnet ihr die verschlossene Truhe mit dem gerade gefundenen Schlüssel zu den verlassenen Besitztürmen, findet ihr darin den Schützen-Kampfanzug, dessen Eigenschaften besonders den Kampf mit dem Gewehr unterstützen. In der Hütte mit der verschlossenen Truhe befindet sich außerdem ein Spektralobjekt unter einem Geisternetz. Darunter liegt die Notiz „Über die Natur der Schemen“ (Sammelobjekte).

Die markierte Position der kleinen Höhle mit dem Fundort der Schatzkarte.

Lasst ihr die Hütte hinter euch, erreicht ihr schließlich die Stelle mit dem Massaker an den Siedlern. Bevor ihr weiter nach Nordosten geht, würde sich ein Abstecher nach Westen zu einer Höhle empfehlen (siehe Karte). Am Ende des Wegs gibt es eine Stelle, an der ihr euch mit dem Seil runterlassen könnt. Erledigt unten am Boden beim umgefallenen Baumstamm die von Schemen besessenen Kadaver. In kleiner Höhle dahinter befindet sich eine Truhe mit der Karte „Das Versteck des Gesetzlosen“ (Düsterwald-Schatzsuchen)

Das Ende der Siedler

Mit dem vorhin angebrachten Seil kehrt ihr dann wieder zurück auf dem Pfad zur Stelle mit dem Siedler-Massaker. Die Banisher müssen nun das Schicksal dieser Gruppe in Erfahrung bringen. Die entscheidenden Hinweise sind alle unter Spektralnetzen versteckt. Sucht also mit Anteas Spektralsicht-Fähigkeit nach den entsprechenden Stellen, an denen es Hinweise bzw. Echos über die Geschehnisse gibt: 

  • die beiden Leichen an der Felswand gegenüber dem Tatort; 
  • die Stelle rechts neben der Notiz „Nie abgeschickter Brief“;
  • die am toten Baumstopf lehnende Leiche in der Nähe des Hinterausgangs des Unterschlupfs;
  • schiebt den vierrädrigen Wagen an, unter dem sich der letzte Hinweis befindet: eine Hundepfeife von Thickskin

Kaum habt ihr Thickskins schreckliches Verhalten gegenüber den Siedlern nachgewiesen, und damit den letzten Tipp und die Intention der Jägerin in Erfahrung gebracht, werdet ihr von einer Horde Schemen und Besessener angegriffen. 

Um die Hinweise zu enthüllen, schaltet ihr Spektralsicht ein.
Schiebt den Wagen weg für den letzten Hinweis.

Der Unterschlupf Wolfsbau & die Höhle der Bestie

Thickskin ist also für die Erschaffung der Geißel-Kreatur verantwortlich. Gegenüber dem Eingang in den Unterschlupf Wolfsbau könnt ihr noch ein Spektralnetz von einer Leiche entfernen und dann mit dem Gewehr zu Boden bringen. Ihr könnt euch dann ein äußerst makabres Echo über den Toten anhören.  Betretet und säubert dann den neuen Unterschlupf von Geistern. Dort, wo ihr angegriffen wurdet, gibt es ein Spektralnetz mit einem weiteren Echo zu entdecken. Zündet das Lagerfeuer im Unterschlupf an. Neben der Laterne liegt „Mutters Tagebuch“ mit weiteren Hintergrundinformationen über die Geschehnisse.

Ruht euch aus und verlasst den Unterschlupf. Nehmt den Weg unter dem Baumstamm weiter nach Nordosten. Unterwegs könnt ihr mehrere Spuren der verunglückten Siedler und der Kreatur am Boden untersuchen. Ihr kommt bei dem Marsch so an den zweiten Tipp für die Bestie. Nach der nächsten Engstelle und dem kurzen Höhlenstollen habt ihr die Höhle der Bestie erreicht. 

Der Bosskampf gegen die Bestie: Tipps und Schwachstellen

Die Geißel aka Bestie.

Macht euch kampfbereit. Führt das Ritual zur Beschwörung einer Geißel an der markierten Stelle mit Thickskins Hundepfeife und den beschriebenen weiteren Rohstoffen durch, um die Kreatur für den Bosskampf erscheinen zu lassen. Grundsätzlich: die Bestie hat drei Lebensbalken, die dreimal auf null reduziert werden müssen. Dann ist eine Verbannung möglich, um die Kreatur zu erledigen. Die Verbannungen müssen dreimal erfolgen, kosten euch aber nicht die konventionelle Verbannungsladung.

Den Kampf gegen die Bestie habt ihr gut im Griff, wenn ihr einige Dinge beachtet. Die Geißel ist durch ihre Größe sehr langsam und unbeholfen. Zudem könnt ihr dem Sturmangriff leicht ausweichen, da der Angriff lange vorbereitet wird und außerdem durch ein Symbol über den Kopf angekündigt wird. Ansonsten gibt es noch eine zweite, messerscharfe Attacke nach vorne, der ihr ebenfalls ausweichen könnt. So verhindert ihr viel Schaden. Wenn ihr dann noch die Schwachstellen der Bestie kennt, steigen eure Überlebenschancen noch weiter.

Jeder der drei Lebensenergiebalken ist mit einer bestimmten Schwachstelle am Körper verbunden. Die leuchtenden Schwachstellen wechseln also, sobald ihr einen Balken geschafft habt. Die Schwachstelle leuchtet zuerst am Kopf, dann am rechten Vorderbeinen und schließlich am linken Hinterbein. Schießt aus der Entfernung auf die jeweiligen Schwachstellen mit dem Gewehr. Wenn das Biest nach dem Treffer angestürmt kommt, springt ihr zur Seite und zielt erneut. Um mit der Muskete mehr Schaden zu erwirken, könntet ihr auch den Schützen-Kampfanzug aus der verschlossenen Truhe bei der Brücke anziehen (siehe weiter oben).

Um die Geißel zu besiegen, müsst ihr sie drei mal verbannen.

Zwischendurch könnt ihr immer wieder mal zuerst mit Anteas Phantomsatz auf Nahkampfreichweite direkt vor die Kreatur oder seitlich hüpfen, um ihr anschließend mit Reds Säbel oder dem aufgeladenen Verbannungs-Angriff zuzusetzen. Benutzt Antea außerdem regelmäßig als Puffer für Red zum Ausruhen, da sie nicht sterben kann. 

Die Geißel wird zwischendurch immer wieder mal besessene Wölfe und Blitzkugeln beschwören, um die ihr dann immer zuerst und am besten mit Antea angreift, bevor ihr euch wieder um die Bestie kümmert. Springt auch den Wölfen und Kugeln mit Phantomsätzen entgegen, um sie schneller zu erreichen und auszuschalten.

Die Entscheidung über das Schicksal der Newsmith-Schwestern

Habt ihr es dann geschafft, die Bestie dreimal zu verbannen, fällt die Kreatur zu Boden und ihr habt diesen Bosskampf gewonnen. Es folgen mehrere Zwischensequenzen mit den Newsmith-Schwestern. Am Ende entscheidet ihr schließlich über Thickskins Schicksal wegen der Angelegenheit mit den toten Siedlern und der Geisel: beschuldigt oder verschont sie. Trefft eure Entscheidung wieder so, wie ihr euch anfänglich im Eid für Anteas Schicksal am Ende (Wiederbelebung oder Aufstieg) festgelegt habt.

Nach dem erfolgreichen Bossfight kommt ihr außerdem noch in Besitz einiger Belohnungen. Neben 1000 Achtrealenstücken und dem Herz der Bestie (die Fessel), bekommt ihr noch die Ausrüstungsegenstände Samhain-Pfeife (Amulett für Antea) und Jupiterleuchten (Armband für Antea) sowie drei Geißelanlagerungen (Upgrade-Rohstoff).

Packt alles in Reds Tasche ein und verlasst den Kampfplatz. Mit einem fernen Blick über das nächste Gebiet, die Sumpflande, und in Richtung des verfluchten Orts New Eden Town wird diese Hauptquest abgeschlossen. Weiter geht es dann in den Sumpflanden mit der nächsten Hauptquest „Alte Bekannte“

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