Auf dünnem Eis / Tedd Deireadh, das Letzte Zeitalter

Skellige

Auf dünnem Eis

Die Abrechnung
Wenn ihr auf Undivk eingetroffen seid, sind die Vorbereitungen für den Kampf gegen Eredin bereits im Gang. Ihr könnt euch entscheiden, ob ihr gleich mit Avallac’h loslegen wollt, oder ob ihr euch noch etwas Zeit für Vorbereitungen und Erledigungen nehmen wollt. Da dies die finale Quest in „The Witcher 3: Wild Hunt“ ist, endet nach dem Abschluss der Schlacht die Hauptgeschichte. Geralts Job ist es als Erstes, auf dem Schiff der Nilfgaarder zur Naglfar vorzustoßen, bis der Hexer von Caranthirs Eiszauber eingefroren wird. Deshalb knöpft ihr euch in Ciris Gestalt nun den Magier Caranthir vor.

Caranthir
Schlagt euch durch die Krieger der Wilden Jagd durch bis ihr Caranthir erreicht habt. Sobald Ciri dem fiesen Zauberer einige Treffer versetzt hat, wird der Eiszauber um die Naglfar gebrochen. Nun übernimmt der aufgetaute Geralt, um den angeschlagenen Caranthir den Rest zu geben. Mit den langsamen Eisgenien, die Caranthir herbeizaubert, braucht ihr euch eigentlich nicht lange aufzuhalten. Ihr könnt ihnen leicht ausweichen, um auf Caranthir zuzustürmen. Der Quen-Schild schützt euch gut gegen die magischen Eisbälle. Zwar könnt ihr wieder den Eispanzer von Caranthir mit dem Igni-Zeichen schmelzen lassen. Caranthir erleidet dann mehr Schaden, er erneuert den Eispanzer jedoch wieder schnell. Habt ihr Caranthir besiegt, reist er euch mit in den Teleport unter Wasser. Schwimmt schnell wieder an die Oberfläche, bevor euch die Luft ausgeht.

Der Showdown gegen den fiesen falschen König Eredin.

Eredin
Kämpft euch nun an der Seite der Skelliger Krieger zur Naglfar durch. Wenn ihr das Schiff der Wilden Jagd erreicht habt, wird Crach an Craite gerade von Eredin ins Jenseits befördert. Es wird Zeit für den Showdown gegen den falschen Elfenkönig. Der Kampf beginnt auf der Naglfar, jedoch wird Eredin bald ein Portal öffnen. Auf dem Land setzt ihr den Kampf fort. Hier hat Eredin genug Platz, um seine fiesen Eiswellen und Eisgranaten zu zaubern. Weicht den Wellen aus und stürmt auf Eredin zu, während er das Eis auf euch regnen lässt. Während er zaubert kann er sich auch nicht mit dem Schwert verteidigen. Wie üblich bei der Wilden Jagd könnt ihr euren Schaden erhöhen, wenn ihr den Eispanzer von Eredin mit dem Igni-Zeichen zum Schmelzen bringt. Für die letzten tödlichen Schläge kehrt ihr noch einmal auf die Naglfar zurück, auf der Eredin am Ende zusammenbricht.

Tedd Deireadh, das Letzte Zeitalter

Avallac’h
Dank Avallac’hs Verrat bzw. dessen nicht abgesprochenen Vorgehen ist auf Undvik durch die beginnende Spährenkonjunktion mittlerweile die Hölle ausgebrochen. Zusammen mit Yennefer müsst ihr den Turm erreichen, wo Ciri vermutet wird. Unterwegs strömen aus diversen Portalen die fürchterlichsten Monster von Skellige. Jedoch habt ihr wegen dem Feuerinferno nicht wirklich Zeit und genug zu tun, lebend den Turm zu erreichen. Heilt euch schnell oder setzt den Quen-Schild ein, damit ihr nicht durch ein oder zwei Feuerbälle umkommt.

Der Elfenturm
Wenn Geralt den Elfenturm erreicht hat, beginnen die abschließenden Szenen mit Ciri und ihrem Schicksal, die Weiße Kälte aufzuhalten. Sobald Ciri in das weiße Licht tritt, ziehen alle positiven Entscheidungen auf Ciris persönliches Ende der Hintergrundgeschichte im Zeitraffer vorbei. Anschließend endet die Geschichte um den Kampf gegen die Wilde Jagd, die ihr damit erfolgreich abgeschlossen habt. Im folgenden Epilog „Etwas endet, etwas beginnt“ bekommt ihr nun eines der drei Enden von Ciri präsentiert, das auf euren persönlichen Entscheidungen in den diversen Dialogen mit Ciri basiert.

Zurück zur Übersicht der The Witcher 3: Wild Hunt-Komplettlösung.