Cyberpsycho-Attacken in Watson

Blutritual

Laut Reginas Anweisungen sollt ihr einen ziemlich blutigen Tatort in Northside in der Hafengegend untersuchen. Vor Ort angekommen, hat der gerade sterbenden Maelstromer einen verschlüsselten Maelstrom-Kultist-Splitter mit der Nachricht „es ist soweit“ dabei. Der Splitter kann gehackt werden, entweder über die Benachrichtigung gleich bei Erhalt des Splitters oder im Journal im Tab „Splitter“. Hier muss eine vierstellige Matrix gehackt werden, um die Nachricht lesen zu können. Wichtig ist der Gefrierschrank im Zentrum. 

Wichtig zu wissen: unter den Leichenteilen versteckt sich im Gefrierschrank die psychotische Netrunner Zaria Hughes. Scannt den Kühlschrank und die Gang-Mitglieder also erst dann, wenn ihr für einen Kampf gegen die Mantis-Klingen und Pistolen bewaffnete Cyberpsycho-Zaria vorbereitet seid. 

Dank der militärischen Cyberware ist die flinke Zaria nur sehr schwer zu treffen. Eine Smart-Waffe mit automatischer Zielfunktion für die Munition kann in dieser Situation äußerst nützlich sein. Verfügt ihr über Gorilla-Arme oder kämpft sowieso mit Katanas, könnt ihr mit Nahkampfattacken Zarias tödliche Angriffe mit den Mantis-Klingen gut unterbrechen. Auf der rechten Seite stehen ein paar Kisten, bei denen ihr auf das Gerüst daneben klettern könnt, wenn ihr euch zumindest vor den Mantis-Klingen in Sicherheit bringen wollt. Alternativ eigenen sich breit streuende Schrotflinten, um Zaria besser zu erwischen. Ein Quickhack wie Optik-Neustart kann euch wertvolle Sekunden verschaffen, um diesen schwierigen Kampf zu überleben.

Habt ihr den Kampf gegen Zaria Hughes gemeistert, findet ihr den Splitter „Neustart im Anmarsch“ in ihrem Inventar. Öffnet anschließend das SMS-Menu des Holos und schickt Regina Jones eine Nachricht über die erfolgreiche Neutralisierung der Blutritual-Cyberpsycho-Gefahr.

Kriegsdämonen

Bei der Autobahnbrücke zwischen Kabuki und Northside gibt es Stress. Der ehemalige Militech-Scharfschütze Matt Liaw attackiert im Obdachlosen-Camp auf der Brücke die eingetroffenen Polizeieinheiten. Solange der Cyberpsycho das Scharfschützengewehr einsetzt, kann schon nach nur einem bis zwei Treffern das Spiel für V vorbei sein. Setzt ihr jedoch den Quickhack Waffenglitch ein, kann Matt Liaw das Scharfschützengewehr nicht mehr länger benutzen. Er wechselt dann zu einer Pistole, die weit weniger bedrohlich für euch ist. 

Habt ihr Liaw ausgeschaltet, dann seht euch im hinteren Teil des Camps um. Im blauen Container liegt ein Laptop. Lest im Laptop die Nachricht „PTSD Shield – Versicherung erloschen“. Schickt anschließend mit dem Holo eine Nachricht an Regina Jones, um diese Cyberpsycho-Attacke abzuschließen.

Lieutenant Mower

In Kabuki haben Militech-Einheiten am Zielort einen Gebäudekomplex abgesperrt. Begebt ihr euch hinter die Absperrung, könnt ihr bei einem toten Militech-Söldner die Nachricht „Befehle“ finden. Darin ist von Lieutenant Mower die Reder, die offenbar unter einer Cyberpsychose leidet. 

Folgt ihr der schmalen Seitengasse, gelangt ihr in den Lichthof des Gebäudekomplexes. Hier trefft ihr auf Mower, die euch sofort angreift. Da Mower über militärische Kampfimplantate verfügt, die sie sehr schnell und zudem fast unsichtbar machen, ist sie sehr schwer aus der Distanz zu treffen. Eine Smart-Waffe mit zielsuchender Munition ist in diesem Kampf sehr hilfreich. Mower ist zudem anfällig für Schockschaden. Greift sie daher, falls vorhanden, mit Waffen mit zusätzlichem Schockschaden an. Im Nahkampf ist Mower einfacher zu besiegen. Sie kann dann ihre eigenen Waffen nicht mehr einsetzen, aber trotzdem noch kräftig zuschlagen. Lockt Mower aus dem großen Lichthof raus und zurück in den engen Zugang, um sie so sehr viel leichter treffen zu können.

Habt ihr den Kampf überlebt, dann lest den Splitter aus dem Inventar von Mowers Leiche. Schickt eine SMS mit den Informationen über diesen Auftrag an Regina Jones, um diese Cyberattacke erfolgreich abzuschließen.

Ticket für die Oberliga

Auf einer Baustelle in den Docks in Little China wurde angeblich ein Cyberpsycho gesichtet. Sobald ihr auf der Baustelle die Aufmerksamkeit von Alec Johnson auf euch zieht, werdet ihr angegriffen. Alec klettert sofort auf ein Baugerüst, um euch von dort oben mit einem (epischen) Maschinengewehr unter Beschuss zu nehmen. Mit dem Quickhack Waffen-Glitch könnt ihr Alec aber schnell entwaffnen, und ihn dann auszuschalten. Ist euer V beim Kämpfen eher auf Tuchfühlung geskillt, dann könnt ihr auch bei der Treppe rechts nach oben auf die Plattform klettern. Auf der Plattform wechselt Alec in den Nahkampf. Lest nach dem Kampf auf dem Splitter die Nachricht „Glitter“ und informiert anschließend wie üblich Regina Jones per SMS über den ausgeführten Auftrag.

Unter der Erde

In der Umgebung des Güterbahnhofs in Northside kontrollieren die Maelstromer ein Wartungsgebäude für Eisenbahnwaggons. Betretet die Halle beim Waggon mit dem „Broken“-Graffito, wo ihr auf Lely Hein von den Valentinos stoßt, und der offenbar durch die unfreiwilligen Cyberware-Experimente der Maelstromer zu einem Cyberpsycho mutiert ist. Verfolgt den Cyberpsycho durch die weit verzweigten Hallen und neutralisiert ihn je nach individueller Spielweise. Bei Lely Hein findet ihr den Splitter „Leb wohl“, den ihr lest. Schickt dann mit dem Holo eine Nachricht („unter der Erde“) an Regina Jones, um diesen Auftrag abzuschließen.

Where the Bodies Hit the Floor

In Northside von Watson wurde eine Cyberpsycho-Attacke in der Umgebung der Schnellreisepunkte Pershing Street und Goldsmith Street gemeldet, um die ihr euch kümmern könnt. Ellis Carter von den Maelstromern leidet vermutlich unter einer Cyberpsychose. Haltet die Maxdocx bereit, da ihr von Carter mit zusätzlichem und heftigen Feuerschaden eingedeckt werdet. Solltet ihr mit Klingenwaffen arbeiten, könnt ihr diese lästigen Angriffe gut parieren. Sie hat außerdem einen Fertigkeiten-Splitter: Breach Protocol dabei. Die gesuchte Information für Regina Jones befindet sich im Splitter mit dem „archivierten Gespräch: Hoof und Sanders“, neben einer der Maelstrom-Leichen am Boden. Schickt eine Textnachricht an Regina Jones, dass es sich hier „nur“ um einen außer Kontrolle geratenen Gangkonflikt handelte.

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