Der Bahnhof: Teil 2

Der Bahnhof: Teil 2

Popokarimu

Kaum habt ihr den Platz betreten, taucht das Ungetüm auf der Bildfläche auf. Um Popokarimu überhaupt schaden zu können, müsst ihr seine Schwachstelle kennen. Sie befindet sich am ungepanzerten Teil des Hinterleibs. Dumm nur, dass er diese Stelle natürlich ziemlich bedeckt und unerreichbar hält, während er euch das Leben schwer macht. Bringt deshalb zunächst etwas Abstand zwischen euch und dem Monster. Überall auf dem Gelände werdet ihr jedoch Minen finden, wenn ihr die Hütten und Fässer durchsucht. Schnappt euch einige Mienen und rüstet euch damit aus. Das beinahe kreisrunde Gelände bietet an den Seiten zwei gute Engstellen zum Auslegen von Minen. Legt eine Mine ab und wendet euch Popokarimu wieder zu. Versucht jetzt, ihn genau über eine Mine zu locken. Alternativ könnt ihr sie auch mit einem gezielten Schuss zur Explosion bringen.

Popokarimu wird durch die die Explosion ziemlich mitgenommen und liegt nun für einige Zeit gelähmt am Boden. Ihr hingegen lauft jetzt zu dessen Hinterteil und sucht die ungeschützte Stelle. Holt am Besten die Schrotflinte aus dem Gepäck und gebt einige Schüsse auf den rötlichen Hinterleib ab. Macht nicht den Fehler und ballert einfach blind auf den Panzer, der den Schaden komplett absorbiert. Nach einigen Sekunden rappelt sich Popokarimu wieder auf. Euer Angriff hat ihn jedoch bereits ziemlich geschädigt. Nach ein oder zwei Wiederholungen nach dem beschriebenen Muster solltet ihr Popokarimu bald zermürbt haben. Danach muss sich die Bestie erst einmal gezwungenermaßen in einer filmreifen Zwischensequenz zurückziehen.

Zum Inhaltsverzeichnis der ‚Resident Evil 5‘-Komplettlösung