Ad Victoriam / Die atomare Option / Eine neue Zeit

Flughafen Boston

Ad Victoriam

Sturm auf das Institut
Der große Tag ist endlich da: der Angriff auf das Institut auf Seiten der Bruderschaft des Stahls startet. Nachdem ihr Liberty Prime mit dem Einbau der Energiequelle aktiviert habt, marschiert der Koloss zielstrebig in Richtung der CIT-Ruinen. Alles was ihr dabei tun müsst, ist Liberty Prime zu folgen und die unterwegs angreifenden Synths und sonstigen Feinde ausschalten. Wahrscheinlich kommt euch dabei aber Liberty Primes mächtiger Laser sowieso zuvor. Passt dabei auf, nicht in den Schadensbereich der Atombomben zu geraten, die der Roboter regelmäßig auf die Feinde wirft. Bei den CIT-Ruinen angekommen, verstärken weitere Truppen der Bruderschaft den Angriff. Liberty Prime wird einen Zugang zum unterirdisch gelegenen Institut sprengen, durch den ihr die Anlage betretet. Die Quest wird abgeschlossen und die nächste Mission der Stählernen Bruderschaft beginnt.

 

Die atomare Option

Angekommen in einem verlassenen Teil des Instituts, gibt euch der Älteste Maxson eine Fusionsimpulsladung, um die Bombe an den Reaktor des Instituts anzubringen. Den Reaktor müsst ihr nun finden. Los geht es in der „Alte Robotik-Abteilung“. Lineare Gänge führen euch dabei bis zu einem großen Raum. Unterwegs greifen immer wieder Synths an. Kurz vor dem Eingang zur großen Halle, kann mit dem Terminal neben der Tür ein Prototyp gestartet werden. Dadurch greift ein Wachbot die Synths in der Halle an. Begebt euch dann zur Luke in der Halle und springt durch diese nach unten. Ihr erreicht danach den Eingang zur „Biowissenschaften“-Abteilung des Instituts

Erobert die Biowissenschaften-Abteilung. Hier habt ihr noch einmal Gelegenheit das Serum für Brian Virgil aus dem alten FEV-Labor zu holen. Näheres zum alten Labor erfahrt ihr hier. Betretet anschließend den zentralen Teil des Instituts, wo ein großes Aufgebot der Synth-Security auf euch wartet. Sind die Feinde ausgeschaltet, meldet sich Proktor Ingram über die Lautsprecher. Ihr müsst in „Vaters“ Büro, um die Verriegelung am dortigen Terminal aufzuheben. Das Terminal muss gehackt werden (leicht). Außerdem kann „Vater“ mit einem leichten und einem mittelschweren Charisma-Check überredet oder bedroht werden, das Passwort zur Abschaltung einiger der Synth-Wächter zu verraten. Ihr findet im Terminal eine entsprechende Bestätigung. Wer will kann noch das Evakuierungsprotokoll aktivieren. Wenn ihr im Terminal die Überbrückung der Master-Sicherheitsabriegelung bestätigt habt, ist der Weg zum Reaktor frei. Ihr erreicht den Reaktor über die Abteilung „Fortschrittliche Systeme“.

Wenn ihr den Institutsreaktor erreicht habt, stellt sich A-2018 in den Weg. Erledigt den Elite Synth und nehmt ihm das Reaktorterminal-Passwort ab. Setzt euch ans Terminal und wählt im Menu „Reaktor-Status“ den Befehl „Reaktorabschaltsequenz“ einleiten. Geht anschließend im Menu „Strahlenbelastung“ zum Punkt „Strahlungsreinigung aktivieren“, um die Reaktorkammer gefahrlos öffnen zu können. Nachdem die Bombe an den Reaktor angebracht wurde, teleportiert Ingram alle Anwesenden aus dem Institutsreaktor. Im Teleporterraum des Instituts wartet Synth-Shaun auf euch. Entscheidet euch, was mit Shaun passieren soll. Danach werdet ihr auf das Dach des „Mass Fusion“-Gebäudes teleportiert und ihr dürft den Sprengknopf drücken.

Nach der Zündung der Bombe und der Vernichtung des Instituts kehrt ihr zur Prydwen zurück, wo ihr vom Ältesten Maxson in den Wächter-Rang der Bruderschaft befördert wird. Die Hintergrundgeschichte der Version der Bruderschaft habt ihr dadurch erfolgreich beendet. Da im Ödland noch viele Gefahren lauern, erhaltet ihr die Quest „Eine neue Zeit“, in der euch Maxson und Kells über weitere wiederholbare Aufträge der Bruderschaft abseits der Hauptgeschichte informieren. Zudem warten für das Post-Game sicher noch bestimmt eine Menge Nebenquests darauf, entdeckt und gelöst zu werden. Außerdem überreicht euch Kells ein Jetpack für eine T60-Powerrüstung, mit der ihr schwebend deutlich leichter schwierige Stellen erreichen könnt.

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