Ein gieriger Gott

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Ein gieriger Gott

Bauernfänger
Zwischen den Dörfern Mittelhain und Erzdorf könnt ihr auf die BauernTrebon und Preben in einer Ruine südlich des Wegweisers „Wastrel-Anwesen“ treffen. Sie haben Probleme mit dem „Allgott“. Nachdem Geralt Kontakt mit Hilfe des Altars in der Nähe aufgenommen habt, müsst ihr den angeblichen Gott aufspüren. Das Geröll auf der rechten Seite ist eine Illusion, die ihr beseitigen könnt. Danach ist die Sicht auf die Treppe zum Keller frei. Unten hat sich ein Silvan eingerichtet, der den Bauern der Umgebung die knappen Nahrungsmittel abknöpft. Ihr habt nun verschiedene Möglichkeiten, wie diese Nebenquest ausgehen soll.

Alternative 1: den Silvan überreden
Die gewaltfreie Variante dieser Nebenqest wäre, den Silvans ins Gewissen reden, damit sich der „Allgott“ mit dem zufrieden gibt, was die Leute im Moment entbehren können. Das Monster lässt sich auch einfach beeindrucken und stimmt dem Deal bereitwillig zu. Außerdem sind die Bauern glücklich, dass ihr „Gott“ soviel Verständnis in Zeiten der Not zeigt.

Alternative 2: den Silvan töten
Wenn ihr dem falschen Spiel des Silvans mit Gewalt ein Ende bereiten wollt, dann müsst ihr gegen das Monster kämpfen. Das korpulente Biest ist entsprechend langsam und sollte euch keine großen Probleme bereiten. Achtet auf den Feuerzauber des Silvans, der einen Flächenschaden auf dem Boden bewirkt. Obwohl sie jahrzehntelang ausgenutzt wurden, sind die Bauern ziemlich enttäuscht, wenn Geralt den „Allgott“ hinrichtet.

Ist euch das Schicksal der Bauern egal, und wollt ihr euch nicht mit dem Silvan weiter anlegen, dann beendet den Dialog mit dem Fiesling einfach. Dadurch wird der Status Quo beibehalten. Anschließend erzählt ihr den Bauern, dass eure Bemühungen beim Allgott erfolglos waren; sie tragen es mit Fassung und die Quest endet.

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